Nina Maria Küchler

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Gibt es den idealen Lebensraum? Wie könnte er aussehen, und welchen ästhetischen Kriterien müsste er genügen, um nicht nur eine atmosphärisch, sondern ebenso eine sozialpolitisch optimale Wirkung entfalten zu können? Zahlreiche Utopien wurden im Laufe der Zeit entworfen, genauso viele wurden wieder verworfen oder sind sukzessive an der Realität gescheitert. Ihre Spuren finden sich jedoch als Relikte von in Architektur gegossenem Idealismus überraschend häufig in unserem alltäglichen Erleben und bilden, sofern wir sie als solche identifizieren, Reflexionsflächen. Solche Relikte liefern das Ausgangsmaterial, das Nina Maria Küchler in ihren Arbeiten untersucht. Was nach dem Scheitern einer Utopie bleibt, wird zu poetischen Denkräumen.

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