Portraitfoto der Künstlerin Damaris Athene

MeetDamaris Athene

Damaris Athenes multidisziplinäre Praxis untersucht, wie digitale Technologie die Welt um uns herum verändert und sich darauf auswirkt, wie wir mit unserem eigenen Körper interagieren und ihn wahrnehmen. Verflachung und Perfektionierung werden durch eine Erforschung der Körperlichkeit und Abstraktion der menschlichen Form in Malerei, Skulptur, Performance, Fotografie und den Grenzen zwischen diesen Medien hinterfragt. Athene interessiert sich besonders für die Digitalisierung weiblicher Körper und wie "wir jetzt unsere Dysmorphie digitalisieren können, indem wir das, was uns nicht gefällt, virtuell verändern und so ein "perfektes" Selbst erschaffen" Coy-Dibley. Athene spielt mit dem Spannungsfeld von Verführung und Ekel, von dem Julia Kristeva in ihren Schriften über das Abjektive spricht, und konfrontiert uns mit unserer gemeinsamen Sterblichkeit und der Vorstellung von unseren Körpern als reine Materie. Athene ist daran interessiert, wie dies mit unserer digitalen Welt interagiert. Wird unsere Körperlichkeit im Gegensatz zur digitalen Perfektion noch abjektiver? Damaris Athene machte 2015 ihren Abschluss am Camberwell College of Arts mit einem BA(Hons) in Malerei. Sie stand 2014 auf der Shortlist für den Hans Brinker Painting Prize in Amsterdam, für den Clyde & Co. Art Award im Jahr 2015 und wurde 2018 für den BEEP Painting Prize ausgewählt. 2019 hatte Athene eine Einzelausstellung "Cheer Up Love" an der Universität Cambridge. Im Jahr 2021 hatte Athene bisher zwei Einzelausstellungen 'I Wish I Was As Hot As My Memoji' in der TOD Gallery und 'If Only I Could Be 2D' im Compact Contemporary. Athene gründete den Blog Private View, auf dem sie Künstlerinnen interviewt.

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