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Acrylfarbe auf Holz
In der Beschleuniger-Testhalle hat Daniel Engelberg eine schimmernde, zwischen Transparenz und Abgeschlossenheit changierende Gruppe vielschichtiger Bildobjekte aus MDF-Platten, Lack und Epoxidharz installiert. Mittels Fräsungen und speziellen Gusstechniken bearbeitet und auf silbrigem, im Raum vorgefundenen Wellblech platziert, entfalten die semi-skulpturalen Arbeiten des Künstlers eine spacig-futuristische Ästhetik, die grafische Strenge und aus der Ordnung brechende Strukturen vereint. Die Dramaturgie der modularen Bildelemente an der Wand fügt sich zu einem dynamischen Zusammenspiel leuchtender Farben und geometrischer Formen, die Assoziationen zu Dunkler Materie und wissenschaftlichen Forschungen wecken, die am Ort der Bildpräsentation des Künstlers tagtäglich praktiziert werden. Vektor- und Netzstrukturen, Akkumulationen von Teilchen und sanfte tonale Abstufungen evozieren technische Verfahrensmuster und Energieprozesse und bündeln in nuce die unermessliche Ausdehnung des großen kosmischen Bildes. – Belinda Grace Gardner Daniel Engelberg (*1979, München) lebt und arbeitet in München.
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