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Mixed-Media Aluguss, Dose lackiert, Dose original Viele Branchen loten heutzutage die Qualität von Wertstoffen und die entsprechende Behauptung von Wertigkeit in unserer Gesellschaft aus bis an die Grenzen des Nachvollziehbaren. Was ist Müll und was ist „Gold“? So wird beispielsweise im Kontext von Design und Konsum Bekleidung aus dem Mindestlohnsektor zu teurer Haute Couture, die sich Personen aus der Schicht, die zur Inspiration diente, niemals leisten können. Auch wir denken viel über den Wert von Dingen nach und verhandeln ihn in unseren Arbeiten immer wieder neu - die Reihe „Fantabrötchen“ ist eine bösartige Reminiszenz an dieses Phänomen.
Das Konstitutiv der Möglichkeiten arbeitet seit 2017 als Künstlerduo zusammen. Ihre kollaborative Praxis unter dem gemeinsamen Label adaptiert Formen des Brandings und Strategien der Selbstvermarktung. Sie bewegen sich zwischen Signatur und Marke, künstlerischer Identität, Wiedererkennung und marktförmiger Sichtbarkeit. Ihre Arbeiten entstehen oft unter Rückriff auf gefundene Objekte und stellen sie gemeinsam mit figurativen Gestängen zu Szenenbildern zusammen. Die Figuren erscheinen als Platzhalter und Ständerwerk, angereichert mit der Melancholie der Leerstelle. Sie verbinden Elemente des Post Minimal und die Alltags- und Objektsprache des Pop, mit erzählerischen Anteilen wie sie auch beim belgischen Künstlerduo De Gruyter & Thys zu finden sind. Das Konstitutiv der Möglichkeiten wurde im Frühjahr 2017 von den Künstlerinnen Nina Nick und Valerie Buchow gegründet. Nina Nick (*1988) studierte bei Prof. Rosemarie Trockel sowie Prof. Franka Hörnschemeyer an der Kunstakademie Düsseldorf und machte dort 2019 ihren Abschluss. Valerie Buchow (*1987) studierte Bildhauerei an der Kunstakademie Düsseldorf bei Prof. Didier Vermeiren, Prof. Jürgen Drescher sowie Prof. Martin Gostner, wo sie ebenfalls 2019 abschloss. Ihre Arbeiten wurden u.a. in der Kunsthalle Düsseldorf, Malkasten und K21 Düsseldorf sowie bei Gold und Beton in Köln ausgestellt. Jan Wagner / Filmwerkstatt Düsseldorf
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