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Das Bild ist das fünfte aus der Serie "BERLIN SYNERGIES". Es ist mit Acrylfarben auf Leinwand gesprüht und gespachtelt. In dieser Serie verarbeitet die Künstlerin erste Eindrücke und Erfahrungen ihrer neuen Heimatstadt.
Schon seit vielen Jahren beschäftigt sich die Künstlerin Deniz Hasenöhrl mit der unterschiedlichen Wahrnehmung von Identitätsgefühl von Menschen. Sie versucht Muster und Verhaltensweisen zu identifizieren, die zu Ausgrenzung, Isolation und Abspaltung auf psychischer, zwischenmenschlicher wie auch gesellschaftlicher Ebene führen. Wie stark und auf Welche Weise wird ein Individuum von gesellschaftlichen und kulturellen Normen geprägt und geformt? Was für eine Rolle spielt unsere Wahrnehmung von Raum und Zeit dabei, sich innerhalb dieser Normen authentisch erleben und entfalten zu können? Mit ihren abstrakten Bildern visualisiert Deniz Hasenöhrl innere Welten, die in jedem von uns existieren, sich aber nicht mit dem Verstand begreifen oder kontrollieren lassen. Sie schafft in ihren Werken Räume, in denen Zeit nicht als Linie verstanden werden und Identität einzig und allein über die Essenz des Seins erfahren werden kann. Im Sinne André Bretons, der in seinem „Manifeste du surréalisme (1924)“ eine assoziative, unkontrollierte Kunst, unabhängig von rationalen Strukturierungsprozessen forderte, wachsen die Bilder von Deniz Hasenöhrl spontan und assoziativ zu bewegten und bewegenden Kompositionen. Ihr Bild „Spaces II“ gewann den Kunstpreis der Galerie MuniqueART in München. Beim Artig Award in der Galerie Kunstreich in Kempten wurde ihr Werk „Chimalis“ mit dem Publikumspreis ausgezeichnet. Ihre Arbeiten sind in vielen privaten Kollektionen im In- und Ausland vertreten. Einge ihrer Radierungen sind in der Sammlung des Museums „Convento de la Merced“ in Ciudad Real in Spanien zu finden. 2018 wurde Deniz Hasenöhrl in das „Lexikon phantastischer Frauen“ von Prof. Gerhard Habarta, dem Gründer des PhantastenMuseums Wien, aufgenommen.
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